Vietnam und Kambodscha 2009 (in Kurzform)

 

Los gings am 17.01., Abflug 21:50 Uhr in München:

 

Beim Einchecken Problem mit E-Ticket, Lufthansa-Angestellte konnte im E-Ticket E-Nummer nicht finden, dann konnte System meinen Namen nicht finden, nach 20 Min. endlich eingecheckt, noch ein Bier getrunken und von Moni verabschiedet worden, huch und schon war boarding-time … jetzt aber schnell…

 

Die beim Zoll waren sich nicht so sicher, ob wir das noch rechtzeitig schaffen....daher das letzte Stück gerannt und als letztes in die Boeing gestiegen, hingesetzt und los gings....

 

18.01.2009 19.00 Uhr Ortszeit Ankunft in Hanoi:

Gepäck angekommen!!!

Taxi in die Stadt war auch da, Danke Thomas ;-)

 

bis 20.01. Hanoi:

Jetlag auskuriert, Sehenswürdigkeiten abgeklappert, durch die Altstadt von Ha Noi flaniert und gegrillten Hund auf Markt probie.. ääähhh fotografiert:

 

 

 

 

21. und 22.01.2009 mit Handspan durch die Ha Long Bucht geschippert und eine Höhle erkundet:

 

 

Dabei nette Neuseeländer kennen gelernt und nach 3 Bier auch endlich mehr als die Hälfte verstanden ;-).

 

 

Am 22.01.2009 weiter mit dem Nachtzug nach Hue gefahren (Livitrans, nobel nobel):

 

 

23. - 25.01.2009  Hue

Königsstadt angeschaut, leider hats am 2. Tag geregnet, daher nur 1 Königsgrab und ein paar andere Sachen besichtigt:

 

 

 

25.01.2009:

Mit dem Open Tour Bus nach Hoi An gefahren.

In Hoi An das Tet Fest mitgefeiert, man war das schööööön!

 

 

 

 

Thomas getroffen, die Ruhe genossen, Ausflug zu My Son gemacht:

 

und mal zum Strand geradelt:

 

Wäsche gewaschen und festgestellt, dass es nach 2 Tagen noch genauso nass war, wie nach dem Waschen. Zimmer in Trockenraum verwandelt und AC und Van voll aufgedreht, derweil lecker 7-Gang-Menu für 70.000 Dong mit Flasche Wein für 80.000 Dong gegönnt, festgestellt, in Hoi An schmeckts am Besten!!!!

 

 

am 29.01.2009 ging es mit einem Fahrer weiter bis Qui Nhon

auf dem Weg My Lai Gedenkstätte besucht:

 

am 30.01.2009 mit Fahrer von Qui Nhon nach Mui Ne gefahren

oft angehalten und Fotos gemacht:

 

in Mui Ne wieder mal geradelt, Dünentour gemacht:

 

 

ein bisschen gefaulenzt und 1. Buch fertig gelesen. Einen Tag "festgesessen", da zwecks Tet kein Platz im Open Tour Bus zu bekommen war.

Am 02.02.2009 mit dem Open Tour Bus weiter nach Saigon gefahren. Hier wieder Stadt besichtigt:

 

 

Markt besucht, dort mal mehr mal weniger gut gehandelt, und Tour zu den CuChi-Tunneln gemacht:


 

Am 05.02.2009 gings mit extrem wackelndem Mini-Flugzeug auf Phu Quoc:

 

 

hier extrem gefaulenzt, gebadet, viel Seafood verspeist, 3 weitere Bücher gelesen, Riesengeckos und Riesenechsen beobachtet und ein bisschen die Insel erkundet:

 

Am 10.02.2009 früh aufgestanden und mit dem Speedboot nach Rach Gia gedüst, dort ab aufs Moto zum Busbahnhof und von dort mit dem Bus nach Can Tho gefahren. In Can Tho dann bei 30 Grad Unterkunft gesucht und tapfer mind. 3 verschiedene Zimmer in den höchsten Stockwerken angeschaut! Schönes Zimmer für nur 15 US-Dollar ergattert, dafür aber fix und fertig.

 

 

11.02.2009 Mekong Delta Tour

war super super super, obwohl wir schon um 5.00 Uhr gestartet und erstmal ziemlich nass geworden sind:

12.02.2009:

Weiter mit dem Bus nach Chau Doc, erstaunt, dass Einheimische Busfahren wohl nicht so gut vertragen. In Chau Doc mal wieder einen Markt besucht und verlaufen, netten Vietnamesen getroffen, der englisch sprach und helfen konnte. (Hatten weder den Namen noch die Adresse des Hotels dabei)

 

Freitag 13.02.2009 mit einem Slow-Boad über den Mekong nach Kambodscha eingereist:

 

vietnamesischer Zollbeamter hatte bei Ankunft in meinem Reisepass falsches Datum eingetragen, bis wann ich Vietnam verlassen muss (02.02. anstatt 17.02., Visum gültig bis 17.02.) Veranstalter unsicher, ob die mich einfach so ausreisen lassen, meinte, könnte teuer werden. Kurz darauf mit vietnamesischen Pappessen (Plombenreisser) Krone vom Zahn gezogen, (ich bin NICHT abergläubisch!!!)…… Trotz allem Mekong und Natur genossen!!!!! Glücklich, als ohne Probleme in Kambodscha angekommen, (waren von früh um 8 bis abends um 7 unterwegs) in Phnom Phen wieder bei immer noch großer Hitze und noch größerer Luftfeuchtigkeit Zimmer gesucht, halbe Wohnung mit nur kaltem Wasser für 13 US-Dollar angemietet, abends lecker indisch Essen gegangen, 2 x spicy bestellt und auch spicy bekommen :-P

(Krone inzwischen wieder einsetzen lassen und Zahnarzt Kostprobe von vietnamesischen Pappzeug mitgebracht )

 

14./15.02.2009 

Phnom Phen: 

Draußen geschwitzt ohne Ende, Innen immer gut runtergekühlt worden.

Samstag Bar gesucht, in der das Bayernspiel übertragen wird, dabei in seltsamer puffähnlicher Kneipe gelandet, zur Beruhigung ein Bier extra getrunken, dann schnell wieder ins Hotelzimmer geflüchtet, dort per SMS erfahren, dass wir nichts verpasst haben.

 

Am 16.02.2009 mit dem Bus nach Siem Reap gefahren. Unterwegs Landschaft und Leben genossen, kann mich da ja fast nicht satt sehen!

 

17.02.2009 Angkor Wat: „kleine“ Tour gemacht, das ist unbeschreiblich!!! Dabei mind. 300 Fotos geschossen:

Wieder im Hotel, geduscht, ins Bett gelegt und beschlossen, nie mehr aufzustehen!!! Habe Abendessen ans Bett bekommen, und, um Erkältung in den Griff zu kriegen, Umckaloabo genommen und früh und lange geschlafen!

 

18.02.2009 durch Erkältung lahmgelegt. Dank Umckaloabo und Aspirin aber doch bis Spätnachmittags wieder fitter gefühlt und beim Markt noch nen bronzenen Tempelwächter gekauft (wiegt 4,5 kg), daher Angst, Rucksack nun die Treppe nicht mehr herunterzubekommen, hoffe Gentleman dabei zu haben!

 

 

19.02.2009

Diesmal „große“ Tour mit Sonnenuntergang, dabei Höhenangst überwunden und zig Tempel bestiegen, geschwitzt ohne Ende, Aussicht und Atmosphäre genossen, wahnsinn!!!

 

Überlegt, wann und mit wem ich noch mal kommen werde.

 

20.02.2009 wieder zurück nach Phnom Phen mit dem Bus. Rucksack war doch nicht sooo schwer und Tausch mit „Gentleman-Rucksack“ hat nicht die erhoffte „Erleichterung“ gebracht. Wird wohl für immer das Geheimnis dieses Urlaubs bleiben, warum Christians Rucksack genauso schwer war, wie meiner (mit Tempelwächter).

 

Den Rest des Tages in Ruhe ausklingen lassen, abends noch ne Flasche Wein auf dem Balkon getrunken, festgestellt, dass es um 22.00 Uhr noch mind. 30 Grad haben muss.

Versucht, nicht über deutsches Wetter nachzudenken. Ganz schlecht geschlafen, da Angst, Flugzeug zu verpassen und trotz AC immer noch geschwitzt!!!

 

21.02.2009 Verabredeter Tuk-Tuk Fahrer um 7.15 Uhr nicht gekommen. Anderen Tuk-Tuk Fahrer genommen. Tuk Tuk kurz vor dem internationalem Flughafen kaputt gegangen, in nächstes Tuk Tuk umgestiegen. Beim Einchecken ähnliche Probleme, wie in München, diesmal mind. ne halbe Stunde an nem geschlossenen Check-In Schalter gewartet, während 5 verschiedenen Leute mit Reisepässen, E-Tickets und zuguterletzt der Kreditkarte rumhantiert haben. Wider Erwarten doch noch einen Platz im Flieger bekommen. (heimlich gehofft, nicht heim fliegen zu müssen)

Über Bangkok gings dann doch zurück nach München.